DIE MORA THERAPIE

Ein biokybernetischer Therapieansatz

Was kann mit der MORA Therapie gemacht werden?
Die Elektronische Homöopathie (ELH)
Indikation der MORA – Therapie
Wie verläuft die MORA – Therapie?
Bioresonanz und Biokybernetik

Biokybernetische Medizin

Die Biokybernetische Medizin spricht die Selbstheilungskraft des Körpers an, indem sie in den kybernetischen Regelkreislauf eingreift.Dies geschieht im klassischen Sinne durch Reizsetzung auf der Haut mit Akupunktur oder Neuraltherapie bzw. mit Reizsetzung im Körper durch Homöopathie.

Die Homöotherapie – Mora

Eine jahrelang bewährte Behandlungsform in der biokybernetischen Medizin stellt die Mora-Therapie dar. Im Gegensatz zu den vorab genannten Therapien benutzt sie die elektromagnetischen Informationen der köpereigenen Schwingungen, die der aktuellen, biochemischen Situationen entsprechen. Durch elektronische Bearbeitung und Modulierung dieser Informationen ist es möglich, nach deren Rückgabe, das physikalische und damit auf Dauer das biochemische Milieu im Körper des Patienten zu verändern und somit gezielt Heilungsvorgänge einzuleiten. Wie bei der Elektroakupunktur lassen sich Substanzinformationen auf Verträglichkeit bzw, Unverträglichkeit testen und übertragen, wobei die Mora-Therapiewirkung zusätzlich gesteigert werden kann.

Was kann mit Mora alles gemacht werden?

Das MORA-Diagnose- und Therapiegerät ermöglicht:

1. Eine komplette Elektroakupunktur, wie es aus der EAV nach Voll bekannt ist, ergänzt mit einer Differentialmesstechnik, die ein reproduzierbares Messen ermöglicht.

2. Eine Austestung sämtlicher Medikamente, die für den Patienten in Frage kommen, um herauszufinden, was speziell für diesen Patienten und für seine Krankheit therapeutisch geeignet ist.
Man denke in diesem Zusammenhang daran, dass es bei jeder Therapieart eine Fülle von Möglichkeiten gibt, aber letztlich immer nur einzelne wenige exakte passende Heilmittel.

3. Spezielle Diagnoseverfahren wie Allergietests, welche sehr häufig versteckte Krankheitsursachen zu Tage bringen.

4. Elektronische Homöopathie d.h. Therapie mit körpereigenen Informationen, welche je nach Therapieart als tiefe Frequenz (entspricht einer Tiefpotenz in der Homöopathie) oder hohe Frequenz(entspricht einer Hochpotenz in der Homöopathie) an den Patienten über das MORA-Gerät appliziert werden.

Es gibt noch eine Reihe individueller Therapie- und Diagnosemöglichkeiten mit Mora, die aber in diesem Rahmen nicht näher ausgeführt werden konnten.

Die Elektronische Homöopathie (ELH)

Das MORA-Super-Interface ermöglicht die elektronische Speicherung und Wiedergabe von Substanzinformation. Substanzinformation, die in MORA-Super-interface abgespeichert sind, lassen sich als Original wieder abrufen.

Die bislang gespeicherten Substanzinformationen sind:

Nahrungsmittelallergene
Mykoseerreger
Bachblüten
Schüßler Mineralsalze
Chemische Elemente
Dentalwerkstoffe
Umweltgifte
Orthomolekulare Substanzen
Homöopathische Organpräparate

Indikationen der MORA-Therapie

Grundsätzlich können alle Krankheiten mit MORA behandelt werden, bei denen es noch nicht zu unwiderruflichen Zerstörungen des Körpergewebes gekommen ist. Die besten Therapieerfolge sind zu
erwarten bei:

Allergien
Unverträglichkeiten von Nahrungsmitteln, Umweltgiften und Zahnersatzprodukten, funktionellen Herz- und Kreislauferkrankungen, akuten und chronischen Schmerz- und Entzündungszuständen, Stoffwechselerkrankungen und psychosomatischen Erkrankungen. Bei Erkrankungen mit fortgeschrittenen körperlichen Defekten ist eine gute Linderung der symptomatischen Beschwerden möglich. Schädigungen durch die MORA-Therapie sind nicht bekannt.

Wie verläuft die MORA-Therapie?

Der Patient wird mit dem MORA-Gerät über zwei Hand- und zwei Fußelektroden gleichzeitig therapiert. Die patienteneigenen Schwingungen gelangen über diese zwei bzw. vier Elektroden und elektrisch leitende Anschlusskabel in das Gerät hinein, ähnlich wie bei der Aufzeichnung vom EKG oder EEG. Ebenso lassen sich über Spezialelektroden individuelle Hautareale, Schmerzbereiche und Schmerzpunkte behandeln. Das MORA-Therapie Gerät ist sogar in der Lage, über einen biologisch psychisch wirksamen Filter zu unterscheiden, welches mikromagnetische Informationsspektrum dem Organismus zuträglich ist und sein geschwächtes Energiepotential über definierte Verstärkungen wieder anhebt. Belastende Schwingungsinformationen, wie abgelagerte Schwermetalle oder z.B. informativ nicht verstoffwechselte Nahrungsmittel werden umgekehrt, also in ihr Spiegelbild verwandelt und so dem Körper zurückgeführt. Diese den Körper belastenden Schwingungen werden somit durch die Gegenschwingungen im Körper abgeschwächt, bestenfalls sogar komplett gelöscht.

Der Patient wird dabei ausschließlich mit den für ihn in diesem Augenblick zutreffenden und nur für ihn charakteristischen körpereigenen Schwingungen behandelt. In keiner Phase der Therapie erfolgt irgendeine Zufuhr von Fremdenergie oder von körperfremden Substanzen.

Die Diagnose und auch der Therapieverlauf lassen sich an Akupunkturpunkten messen und kontrollieren. In der Folgezeit verändern sich in gleicher Weise die Krankheitssymptome und auch die Laborwerte. Viele Patienten spüren bereits nach der ersten Behandlung eine Besserung, doch ist es durchaus möglich, dass der Körper vor einem Gefühl der Besserung erst Ablagerungen ausscheiden muss, welche durch die Therapie freigesetzt werden. Die Zahl der jeweils notwendigen Therapiesitzungen wird vom Therapeuten festgelegt.

In akuten Fällen genügt oft eine einzelne Therapie, um Selbstheilungsprozesse in Gang zu setzen z.B. bei akuten Entzündungen, lnfekten, Schmerzzuständen‚ Vergiftungen im weitesten Sinne, usw. Bei Krankheiten mit schwerem oder chronischem Verlauf sind in der Regel mehrere Therapien nötig.

Bioresonanz und Biokybernetik

Zuweilen sorgen die verschiedenen Begriffe Bioresonanz und Biokybernetik bei nicht wenigen Therapeuten für Verwirrung.

Bioresonanz

Beschreibt die Resonanzvorgänge in lebenden Strukturen in denen die biochemische Ordnung durch Interaktionen physikalischer Energien, z.B. elektromagnetischer Felder, mit der Materie aufrecht erhalten und immer wieder neu geschaffen wird. Elektromagnetische Schwingungen, Photonen, führen über das Resonanzprinzip zum Anregungszustand der Atome und Moleküle, die nur in diesem Zustand miteinander reagieren können und ihrerseits weitere Photonen abstrahlen. Bioresonanz ist demnach zu verstehen als ein Aspekt der Wirksamkeit physikalischer Energien auf Materie.

Biokybernetik

Der Begriff Kybernetik entstammt der Elektronik und beschreibt die Vorgänge der Steuerung in elektronischen Systemen. Biokybernetik beschreibt die Gesetze der Steuerung in lebenden Systemen, die offenbar auffallend ähnlich wie in technischen Systemen gelten und ablaufen. In beiden Systemen erfolgt die Steuerung der einzelnen Aktionen offenbar auf der Basis gleicher Gesetzmäßigkeiten in Form von Regelkreisen. Diese Regelkreise können in lebenden Systemen biochemischer, physikalischer (z.B. elektromagnetischer) oder psychischer Natur sein, und sie werden seit Jahrtausenden von einer Vielzahl von Regulationstherapien unterschiedlich beeinflusst. Dazu gehört z.B. die Chinesische Akupunktur, die Elektroakupunktur, die Homöopathie, Neuraltherapie, die Balneotherapie, die Einwirkung von Farben, Gerüchen und Schall, die Psychologie und natürlich auch die MORA-Therapie.

Der Begriff Biokybernetik enthält demnach die Vielfalt der Steuerungsmechanismen im Biosystem. Als Überbegriff bezeichnet die Biokybernetik in treffender Art und Weise die Gesamtheit der Wirkmechanismen der MORA-Therapie. Die Biokybernetik beschreibt vor allem auch die Zielrichtung der MORA-Therapie und die Verwandtschaft zu anderen Heilmethoden viel besser. Die Aussage der Bioresonanz dagegen erklärt lediglich den Wirkmechanismus als Teilaspekt der Biokybernetik.

Therapien in dieser Art werden unter Regie der Chirurgische Arztpraxis Dr. med. Jens Schulze / Homöopathin Karin Pankow mit Terminvergabe durchgeführt.